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What is the Cause? Überlegungen zu Othello

Ein Plädoyer für Vielfalt auf deutschen Schauspielbühnen

von Maya Alou

It is the cause, it is the cause, my soul – Let me not name it to you, you chaste stars – It is the cause. [*]

Im Personenregister der Originalausgabe von William Shakespeares The Tragedy of Othello, the Moor of Venice[1] wird deutlich, dass Othello ein Schwarzer General im Dienste Venedigs ist. Schaut man sich jüngere Inszenierungen auf Großbritanniens Schauspielbühnen an, wird der große Dichter beim Wort genommen: in der aktuellen Inszenierung, die im berühmten Shakespeares Globe am 20.07.2018 in London Premiere feierte, spielt André Holland, ein Schwarzer Schauspieler, die Rolle des Othello.

An deutschen Theaterhäusern scheint es jedoch ein Problem darzustellen, wie man die Hauptrolle aus Shakespeares Othello besetzt: mit einem Schwarzen oder aber, und dahin geht die Tendenz, mit einem Weißen Schauspieler. Und damit nicht genug: In deutschen Theatern greifen die Regisseure noch immer nach schwarzer Theaterfarbe und lassen ihre Weißen SchauspielerInnen geschwärzt auf die Bühnen treten. Eine Methode, die zutiefst rassistisch ist und als sogenanntes Blackfacing verurteilt wird[2]. Auch bei Peter Zadeks Inszenierung im Jahr 1976 in Hamburg ist dies geschehen. Das Schwarz, das Ulrich Wildgruber als Othello auftrug, färbte so leicht ab, dass auch Desdemona, gespielt von der jungen Eva Mattes, am Ende schwarz wurde. „Schwarz wie Schmutz – ein starkes Bild“[3], schreibt die Hannoversche Allgemeine Zeitung am 23.01.2017 in der Einleitung der Premierenkritik des Othello-Stückes von Florian Fiedler im Ballhaus Hannover. In Fiedlers Inszenierung wird der Othello ebenfalls von einem Weißen Schauspieler gespielt, der allerdings nicht schwarz bemalt wird. Wenn im Sprechtext jedoch das Wort „Schwarz“ fällt, wird es durch die pantomimische Darstellung von Anführungszeichen hervorgehoben und durch eine Kunstpause zur Schau gestellt. Trotz der Entscheidung für eine Weiße Besetzung von Othello, inszeniert und problematisiert Fiedler weiterhin Othellos Hautfarbe, auch in ihrer Abwesenheit. Meiner Meinung nach ist dies kein starkes Bild und die unreflektierte Sprachnutzung im Artikel der Hannoverschen Allgemeinen ist zutiefst problematisch – ebenso wie die „beschmutzte“ Desdemona in der Zadek-Inszenierung vor vierzig Jahren. Das als Kunsttrick Zadeks titulierte „Schwarzabfärben“ des Othello-Schauspielers ist eben niemals nur ein Kunsttrick. Untrennbar mit der Geschichte des blackfacing verbunden, stellt es unweigerlich eine offene Diskriminierung aller PoC (People of Colour) dar. Regieführende können dies nicht „nicht wissen“, sie erlauben sich durch die Wiederholung der Praxis, auch wenn diese gebrochen wird, ein Andeutungsspiel. Auf wessen Kosten dies geschieht und ob man es als künstlerisch signifikante Entscheidung verbuchen möchte, obliegt dem Betrachter. Regisseure haben jedoch eine besondere Verantwortung. Ein leichtfertiges Spiel mit Rassismen um der Provokation willen, scheint eher von geringer Vorstellungskraft zu zeugen.

Obwohl seit Peter Zadeks Inszenierung knapp ein halbes Jahrhundert vergangen ist, hat sich an der Rollenbesetzung des Othello nicht viel verändert. Schaut man auf andere kontemporäre Inszenierungen an deutschen bzw. deutschsprachigen Schauspielhäusern, sieht die Besetzungspolitik ganz ähnlich aus wie in Hannover. Die Othello-Inszenierung von Jan Bosse, die vor sieben Jahren (22.01.2010) am Wiener Burgtheater Premiere feierte, ist vergleichbar unzeitgemäß, und wird deswegen u.a. auf der bekannten Theaterkritik-Website nachtkritik.de diskutiert: „Sein Auftritt, sein langsames Umdrehen wird zelebriert: Joachim Meyerhoff ist ins Tintenfass gefallen, ein kohlpechrabenschwarzer Mohr. Er trägt schwarzen Anzug und goldene Accessoires […]. Othello wird zum Schauobjekt, in seiner anfänglichen Zurückhaltung und Steifheit fast zur Schaufensterpuppe[4]“. Weiter heißt es in dem Artikel: „Das ist alles eindrucksvoll gespielt. Aber wie ist’s zu verstehen? Der weiße Mann, der angemalt den Schwarzen spielt, den ‚Primitiven’? Kann’s so gedacht sein? Mag man derart zurückgehen hinter bisherige Interpretationen?“[5]. Mit „bisherige Interpretationen“ ist die Inszenierung des Regie-Duos Gintersdorfer und Klaßen gemeint, die 2009 mit dem Impulse-Preis[6] ausgezeichnet wurde. In ihrer Inszenierung Othello, c’est qui? haben sie mit dem Schauspieler Franck Edmond Yao von der Elfenbeinküste und der deutschen Schauspielerin Cornelia Dörr einen Dialog zwischen den beiden Kulturen initiiert, auf die Bühne gebracht und auf Grundlage einiger in Othello verhandelter Themen, Fremdheit und kulturelle Differenz, das Stück in ein neues interkulturelles Licht gerückt. Auf der Webseite von Gintersdorfer und Klaßen kann man über ihr Theaterprojekt Folgendes lesen: „Othello ist der berühmteste Schwarze auf den Bühnen des Westens, in Afrika kennt ihn kaum jemand: eine europäische Angelegenheit, bei der das Fremde immer neu interpretiert wird. […] Der Austausch über die westliche Bühnenfigur wird immer mehr zur harten Auseinandersetzung zwischen zwei Kulturen, die von extremen Gefühlen, Vorurteilen, Missverständnissen und Gegensätzen geprägt ist“[7].

Die Figur des Othello ist also eine Projektionsfläche europäischer Phantasie über den Fremden[8]. Darüber hinaus ist The Tragedy of Othello seit einigen Jahrzehnten aber auch immer wieder ein Theaterstück, das europäische Fremdenfeindlichkeit sowie den alltäglichen Rassismus samt Ressentiments, denen Othello als Schwarzer Offizier ausgesetzt ist, in den Fokus rückt. Wenn man diesen Aspekt als einen Hauptdiskurs des Textes liest, fällt es schwer die Besetzungspolitik an deutschen Theaterhäusern zu verstehen. Denn mit einem Weißen Othello, um den herum es ebenfalls nur Weiße Besetzungen gibt (Jago, Desdemona, Cassio, u.a.), führt das Thema Rassismus auf einen Holzweg; ein schwarzangemalter Othello reproduziert lediglich auf schockierende Weise den im Text angesprochenen Rassismus.

Das Theater Konstanz hat sich in der Spielzeit 2011/12 einen ganz anderen Zugang zu Othello ermöglicht. Während sich Regisseur Wulf Twiehaus vor allem auf die „beiden menschlichen Urtriebe Rache und Eifersucht“ konzentriert, besetzt er die Rolle des Othello mit Stanley Mambo aus Malawi, der nur in der Amtssprache seines Landes redet, also auf Englisch. In der Premierenrezension des Südkuriers heißt es außerdem: „Verständnisprobleme gibt es nicht, vieles erklärt sich von selbst, längere, komplexere Textpassagen übernimmt der Dolmetscher, perfekt als eigenständige Rolle in die Handlung integriert. Und schon öffnet sich eine weitere Spielebene, auf der ganz wunderbar mit Verstehen und Missverstehen, Sprachbarrieren und Kulturgrenzen, Nähe und Distanz, oder einfach den komödiantischen Möglichkeiten von Doppelung und Nachplappern hantiert werden kann“[9].

Die Frage bleibt aber: What is the cause? Was ist der Grund, der einen Großteil deutscher Schauspielhäuser dazu veranlasst, Othello nicht mit Schwarzen SchauspielerInnen zu besetzen? In der Film- und Fernsehbranche werden vergleichsweise mehr Schwarze SchauspielerInnen eingestellt, unter anderem ein Grund für viele afro-deutsche Künstler sich vom Theaterbetrieb abzuwenden. Dennoch gilt auch in diesem Bereich: „In Serien oder Filmen im Fernsehen, aber auch in großen Kino-Produktionen werden diese Schauspieler […] häufig stereotyp besetzt, denn im Fernsehen und Kino ist Authentizität und Realismus gefragt“[10], genauer gesagt: Ein Weißes Bild von Authentizität und Realismus. Ob im Fernsehen oder im Theater: afro-deutsche SchauspielerInnen, sowie SchauspielerInnen mit sogenanntem „Migrationshintergund“[11], erleben in ihrer Branche oft genug, dass ihnen Rollen angetragen werden, die weiterhin den gängigen Stereotypen entsprechen (z.B. DrogendealerIn, TänzerIn, MusikerIn, GeflüchteteR). Demgegenüber scheint es, als seien Weiße SchauspielerInnen ein unbeschriebenes Blatt und damit fähig, alles zu spielen, vor allem die großen Theaterrollen wie Faust, Macbeth, Hamlet, König Lear, Prinz Friedrich von Homburg. Schwarze SchauspielerInnen werden somit vom Theaterbetrieb in marginalisierte Nischen gedrängt. Es wird suggeriert, dass die dunkle Haut immer auch Interpretationsfläche ist, vorbelastet, markiert und dadurch in ihrem Repertoire beschränkt. Im Kontrast dazu erscheint die helle Haut unmarkiert und unbeschränkt und somit auch für die Rolle des Othello geeignet. Dies zeigt sich sehr deutlich im wiederholt bemühten Argument, das gängige Stückerepertoire biete zu wenige Rollen für Schwarze SchauspielerInnen. Die Festanstellungen Weißer Ensemblemitglieder dienen wiederum als Argument für die Besetzung Othellos durch Weiße SchauspielerInnen. Produktionsabhängige Engagements, die im Theaterbetrieb durchaus Gang und Gäbe sind, sollten gerade bei diesem Stück jedoch kein Problem darstellen. Darüber hinaus gibt es selbstverständlich weitere Theaterstücke, die qua Intention nach Schwarzen Schauspielern verlangen. Ich bin nicht Rappaport von Herb Gardner ist ein Zwei-Mann-Stück, welches u.a. Dieter Hallervorden 2012 am Berliner Schlossparktheater inszenierte; ebenfalls mit der rassistisch codierten Methode des Blackfacings. Als Kritik laut wurde, kam als Antwort des Theaters „Wir haben schlicht keinen etwa 60-jährigen [S]chwarzen Darsteller für die Rolle gefunden“[12]. Jene Hallervorden-Inszenierung war ausschlaggebend für die Formierung das Bündnis bühnenwatch und der Anlass für einen fortwährenden Dialog zwischen Theaterhäusern und AktivistInnen und AkademikerInnen. Das Deutsche Theater in Berlin und die Berliner Festspiele haben einen ersten Schritt getan: Sie bildeten ihre MitarbeiterInnen weiter, indem diese einen Critical Whiteness-Kurs belegten[13]. Dies ist immerhin ein Anfang. Der Weg den strukturellen Rassismus an Schauspielhäusern zu dekonstruieren ist noch lang, aber er muss begangen werden.

Nun kann man die Medaille natürlich wenden und sich auf Othello als ein Theaterstück über die tiefen Abgründe der Menschheit einigen; als eine Tragödie, initiiert durch die menschlichen lasterhaften Eigenschaften; das Stück also als ein reines Eifersuchtsdrama lesen, in dem es sich um Intrigen, Missgunst, Verachtung, Wut, Unschuld, Liebe, Hass, und puren Neid dreht. Mit diesem Fokus braucht es nicht unbedingt den Rassismus, der ja nur ein weiterer Aspekt dieser menschlichen Abgründe wäre. Die genannten Gefühle sind für alle Menschen – unabhängig von ihrer Hautfarbe – erfahrbar. Wir alle können zu Opfern von Intrigen, wie auch unserer eigenen Psyche werden. Um ein wirkmächtiges und aussagekräftiges Theaterstück zu sein, muss keine Othello-Inszenierung den Rassismus als zentrales Thema auf die Bühne bringen. Klammert man diesen Aspekt aus, so wird auch die Frage der Besetzung in diesem Zuge hinfällig, denn was für alle erfahrbar ist, sollte wohl auch für alle spielbar sein. Jedwede anhaltende Betonung der Hautfarbe müsste dann aber gänzlich den anderen, universal-menschlichen Themen weichen. Die eingangs angeführte Inszenierung von Fiedler hätte des Potenzial dazu gehabt, jedoch wurde auch hier weiterhin die Entscheidung getroffen, Othellos Schwarzsein durch die genannten Kunstpausen zu inszenieren.

Wenn man also endlich annimmt, dass alle Menschen gleich sind, und die Hautfarbe ausgeblendet werden kann, dann bedeutet es nicht nur, dass Othello durchaus Weiß sein kann – es bedeutet im Umkehrschluss auch, dass Maria Stuart Schwarz sein kann, dass Major Ferdinand in Kabale und Liebe Schwarz sein kann, dass Emilia Galotti Schwarz sein kann, dass Nathan der Weise Schwarz sein kann – ohne dass dies zugleich Klärungsbedarf oder Interpretationsfläche bieten muss. Das zu Interpretierende ist das Spiel, nicht die Hautfarbe der SchauspielerInnen, auch wenn dies die Vorstellungskraft und Sehgewohnheiten einiger Menschen herausfordert. Es ist die Pflicht deutscher Theaterhäuser die Erweiterung der Imagination in Angriff zu nehmen, sich als transkulturelle Institution zu definieren und sich nicht mehr an überholte Normen einer vergangenen Gesellschaft zu halten. Das Theater ist in unserer Mitte, um öffentlich neue Wege zu beschreiten, vorzudenken, und vor allem keine Angst zu haben. Unsere Theater sind nicht dazu da, einem exklusiven Teil der Gesellschaft zu gefallen, diesen zu beruhigen und zu affirmieren, sondern um aufzuregen, wachzurütteln, ein Abbild der Lebenswirklichkeit in einer globalisierten Welt zu sein, lebendig und echt.

Jetzt ist die Zeit für ein Umdenken in der Besetzungspolitik.

Jetzt ist die Zeit für die Überwindung von vermeintlichen Grenzen, hinter denen Hautfarben weder Angriffs- noch Interpretationsfläche bieten.

Jetzt ist die Zeit für Vielfalt auf deutschen Schauspielbühnen.

 

[*] William Shakespeare. Othello – The Moor of Venice. London: Collins Classics, 2011, S. 134.

[1] Der Ausdruck „Moor“, engl. für „Mohr“, ist veraltet und unangemessen.

[2] Der Begriff Blackfacing oder auch Blackface hat seinen Ursprung in den nordamerikanischen Minstrel Shows und beschreibt die Maskerade von Weißen Schauspielern mit schwarzangemaltem Gesicht und/oder Körper, die Schwarze darstellen, um ein Weißes Publikum seit dem späten 18. Jahrhundert zu unterhalten. Die stereotypisierende Manier das Leben der Sklaven vorzustellen, das Leben in den Südstaaten auf den Plantagen zu idyllisieren und ‚den Fremden’ als Objekt der Belustigung zu missbrauchen, schüren auch heute noch Vorurteile und kolonialanmutende Stereotype.

[3] Ronald Meyer-Arlt: „So gut ist Florian Fiedlers ‚Othello’-Inszenierung“. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 23.01.17. Dieser Beitrag ist weiterhin online auf haz.de verfügbar: http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Florian-Fiedler-inszeniert-Shakespeares-Othello-im-Ballhof-Hannover [letzter Zugriff 19.02.17]

[4] Der Beitrag ist weiterhin online auf verfügbar: http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3821:othello-jan-bosse-inszeniert-die-ethno-als-frauentragoedie&catid=80:burgtheater-wien&Itemid=100190 [letzter Zugriff 08.02.17]

[5] Ebd.

[6] Der Impulse-Preis wird jährlich auf dem Theaterfestival Impulse an innovative Theaterproduktionen der freien Theaterszene verliehen. Gintersdorfer und Klaßen gewannen 2009 mit der Inszenierung „Othello, c’est qui“ den begehrten Preis mit der Jury-Begründung, ihre Arbeit sei politisch, wie auch ästehtisch, als auch sinnlich ein echter Impuls für das deutsche Theater (vgl.:http://www.theaterderzeit.de/blog/meldungen/auszeichnung/kampnagel-produktion_%E2%80%9Eothello_c%C2%B4est_qui%E2%80%9C_von_gintersdorfer_strich_kla%C3%9Fen_gewinnt_impulse-preis_2009/komplett/?print=print [letzter Zugriff 22.02.17])

[7] Siehe: www.gintersdorferklassen.de/projekte/othello [letzter Zugriff 10.02.17]

[8] Im Rahmen der postkolonialen Theorie wurde das Konzept des ‚Anderen‘ oder ‚Fremden‘ (Other) maßgblich von Edward Said in seinem Werk Orientalismus (1978) geprägt. Er legt eine duale Indentitätskonzeption offen und nennt sie Othering. Es bezeichnet das Konstituieren und Definieren einer Gruppe oder eines Einzelnen in Abhängigkeit von eigenen Zugehörigkeitskriterien; es ist ein differenzorientierter Prozess der Distanzierung des ‚Eignen‘ vom ‚Anderen‘.

[9] Siehe: http://www.theaterkonstanz.de/tkn/service/pressestimmen/04569/04570/index.htm [letzter Zugriff: 09.06.2018]

[10] Özgür Uludag, „Wenn der Hintergrund im Vordergrund steht“. Der Beitrag ist weiterhin online verfügbar: http://nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5600:kommentar–migranten-spielen-auf-den-sprechbuehnen-keine-rolle&catid=101:debatte&Itemid=84 [letzter Zugriff 19.02.17]

[11] Migrationshintergrund, ein Begriff für alle die „nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil“(Quelle: BAMF).

[12] Peter Laudenbach: „Rassismus-Vorwürfe gegen Hallervorden: Schwarz anmalen verboten“. Der Beitrag ist weiterhin online auf SZ.de verfügbar: http://www.sueddeutsche.de/kultur/rassismus-vorwuerfe-gegen-hallervorden-schwarze-anmalen-verboten-1. [letzter Zugriff 19.02.17]

[13] Vgl. Elena Philipp. „Der blinde Fleck“. Der Beitrag ist weiterhin online verfügbar: https://theatertreffen-blog.de/tt18/der-blinde-fleck/ [letzter Zugriff: 27.09.18].